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Was ist die Reaktionszeit? In welchem ​​Verhältnis steht sie zur Bildwiederholfrequenz?

Ansprechzeit 

Die Reaktionszeit bezeichnet die Zeit, die die Flüssigkristallmoleküle benötigen, um ihre Farbe zu ändern, üblicherweise gemessen anhand der Graustufenwerte. Sie kann auch als die Zeitspanne zwischen dem Eingangssignal und der tatsächlichen Bildausgabe verstanden werden.

Je schneller die Reaktionszeit, desto reaktionsschneller fühlt sich die Bedienung an. Je länger die Reaktionszeit, desto unscharf und verwaschen wirkt das Bild bei Bewegungen.

Wenn man den Faktor der Bildwiederholfrequenz außer Acht lässt, erscheint das dynamische Bild beim Spielen unscharf, was auf die lange Reaktionszeit des Panels zurückzuführen ist.

RBeziehung zur Bildwiederholfrequenz:

Aktuell liegt die Bildwiederholfrequenz gängiger Monitore bei 60 Hz, während Monitore mit hoher Bildwiederholfrequenz üblicherweise 144 Hz bieten. Natürlich gibt es auch Modelle mit noch höheren Frequenzen wie 240 Hz und 360 Hz. Der größte Vorteil einer hohen Bildwiederholfrequenz ist die flüssigere Darstellung. Ursprünglich wurden nur 60 Bilder pro Frame verarbeitet, heute sind es 240, wodurch die Übergänge deutlich geschmeidiger werden.

Die Reaktionszeit beeinflusst die Bildschärfe, die Bildwiederholfrequenz die Bildwiedergabe. Daher sind diese Displayparameter für Gamer unerlässlich, und ihre optimale Einstellung garantiert, dass man im Spiel unbesiegbar ist.


Veröffentlichungsdatum: 03.08.2022